Außendienst Key Account, DVS/EWF-Klebfachkraft
Kleb-, Dicht- & Schmierstoffe
Hält was es verspricht
Epoxidharz-Klebstoffe sind zweikomponentig aus Harz und Härter aufgebaut und können sowohl bei Raumtemperatur als auch bei höheren Temperaturen aushärten. Da der ausgehärtete Klebstoff eine sehr hohe Festigkeit besitzt, wendet man diese Klebstoff-Klasse häufig für strukturelle Verklebungen zum Beispiel im Fahzeug- und Flugzeugbau an.
Methylmethacrylat-Klebstoffe sind zwei-komponentige Reaktionsklebstoffe welche hauptsächlich zur strukturellen Verklebung von Metallen und Kunststoffen eingesetzt werden. Die wesentlichen Eigenschaften sind: hohe Festigkeit hohe Elastizität und schnelle Aushärtung! Durch diese Kombination aus hoher struktureller Festigkeit und Elastizität ergeben sich viele Vorteile im Vergleich zu anderen Klebstoffsystemen, die entwedr hochfest, aber relativ spröde (z.B. Epoxidharze) oder eastisch, aber mit geringer Festigkeit (z.B. Polyurethan) sind
Anaerobe- & Sofortklebstoffe
Diese Gruppe von Klebstoffen wird als 1K-System angewendet. Das Besondere dabei ist, dass die Härtereaktion nur unter Ausschluss von Sauerstoff (anaerob) und in Anwesenheit von Metallionen startet, wenn der Klebstoff in einer engen metallischen Klebfuge von der Umgebungsluft abgeschlossen wird. Es können nur metallische Werkstoffe damit geklebt werden: da für die Aushärtung freie Metallionen als Reaktionspartner benötigt werden muss mindestens ein Fügepartner in der Lage sein, freie Metallionen abzugeben. Bei Solchen Metall-Nichtmetall-Verklebungen empfiehlt sichd er Einsatz eines Aktivators. Aus diesem Mechanismus ergibt sich das Hauptanwendungsgebiet dieser Klebstoffe als Schraubensicherung und zur Wellen- und Flanschverklebung.
Cyanacrylat-Klebstoffe sind im Allgemeinen besser bekannt unter dem Begriff Sekunden- oder auch Superkleber. Voraussetzung für den Start der Polymerisation, die zur Aushärtung führt, ist das Vorhandensein polarer Gruppen oder Teilchen, beispielsweise die OH-Ionen in der Feuchtigkeitsschicht an den Fügeoberflächen. Verklebungen mit Cyanacrylat-Klebstoffen sind nicht feuchtigkeits- oder temperaturstabil, da unter entsprechenden Bedingungen das Polymer wieder gespalten wird. Außerdem lassen sich nur kleine Flächen richtig verkleben. Verbindungen lassen sich mit Hilfe von Aceton wieder lösen.
Kontakt- & Schmelzklebstoffe
Kontaktklebstoffe (auch Kraftkleber) können sowohl Lösemittelklebstoffe als auch Dispersionsklebstoffe sein, die im Kontaktklebeverfahren verarbeitet werden. Als Bindemittel für diesen Klebstofftyp werde Polymere verwendet, die nach Verdunsten des Lösemittels nach einer gewissen Zeit vom amorphen zum kristallinen Zustand übergehen, wobei sich ihre Festigkeit stark erhöht. Die Klebung ist sofort nach dem Fügen belastbar. So lassen sich beispielsweise auch zwei Metallplatten großflächig mit lösemittelhaltigen Klebstoffen kleben.
Schmelzklebstoffe – of auch als Hotmelts bezeichnet – sind bei Raumtemperatur fest und werden durch Aufschmelzen verarbeitbar. Die heiße Klebstoffschmelze wird auf das zu verklebende Teil aufgebracht und sofort mit dem zweiten Teil innerhalb der Offenzeit verfügt. Unmittelbar nach dem Abkühlen und Erstarren des Klebstoffs ist die Verbindung fest und funktionsfähig.
MS Polymere
Hierbei handelt es sich um eine reltiv neue Klebstoffart. Die Vernetzung entsteht wie bei den Silikonen durch die Reaktion mit Luftfeuchtigkeit. MS Polymere sind meistens zähelastisch mit einer hohen Klebkraft. Mitunter werden Sie auch Hybridklebstoffegenannt, weil Polymere und Silian ein Hybrid ergeben.
Polyurethan Klebstoffe (PU)
Polyurethan Klebstoffe sind als 1- oder 2-Komponenten-Klebstoffe erhältlich, welche durch Polyaddition aushärten können. Die Einkomponenten-PUR-Klebstoffe härten unter Zugabe von Luftfeuchtigkeit und/oder Wärme aus. Es besteht die Möglichkeit, beide Aushärtmechanismen zu verbinden, so dass eine erste Handfestigkeit durch die Luftfeuchtehärtung, die Endfestigkeit der Verklebung aber erst unter Wärmeeinwirkung eintritt. In den Verkehrsmitteln wie Straße, Schiene, Luft und Wasser spielen sie eine Rolle, ebenso in der Schuhindustrie, Glasverarbeitung, Buchbinderei etc. Eine besondere Form der PUR-Klebstoffe stellen die reaktiven Schmelzklebstoffe dar, die ähnlich wie die normalen (nichtreaktiven) Schmelzklebstoffe vor der Verarbeitung erwärmt werden müsste, später aber durch Reaktion mit Wassermolekülen chemisch vernetzen.
Doppelseitige Hochleistungsklebebänder
Doppelseitige Hochleistungsklebebänder aus 100% geschlossenzelligem Acrylklebstoff garantiert eine dauerhaft starke Verbindung und hohe Soforthaftung. Die Klebebänder haben eine hohe Temperatur-, Witterungs-, UV- und Lösungsmittelbeständigkeit. Zudem verfügen sie über eine hohe Anpassungsfähigkeit an die zu klebende Oberfläche und verbinden somit nahezu alle Materialien.
Silikon Kleb- & Dichtstoffe
Silikon-Polymere unterscheiden sich grundsätzlich von den anderen hier behandelten Polymertypen, da das Rückgrat der Silikone nicht wie bei den üblichen organischen Polymeren aus Kohlenstoffketten aufgebaut ist. Vielmehr wechseln sich in der Hauptkette Silicium-Atome und Sauerstoff-Atome ab. Für die Kleb- und Dichtsysteme werden sogenannte Prepolymere eingesetzt, deren Kettenenden durch funktionelle Gruppen so ausgestltet sind, dass sie unter Einwirkung von Luftfeuchtigkeit oder nach Zugabe eines Härters zu einem hochmolekularen Polymer vernetzen. Anwendungsgebiete sind heutzutage weniger Klebstoffe als vielmehr Dichtstoffsysteme, wie man sie als Sanitärsilikone kennt
Wartungsprodukte
Zubehör: Primer, Reiniger
Doppelseitige Hochleistungsklebebänder aus 100% geschlossenzelligem Acrylklebstoff garantiert eine dauerhaft starke Verbindung und hohe Soforthaftung. Die Klebebänder haben eine hohe Temperatur-, Witterungs-, UV- und Lösungsmittelbeständigkeit. Zudem verfügen sie über eine hohe Anpassungsfähigkeit an die zu klebende Oberfläche und verbinden somit nahezu alle Materialien.
Kundenspezifische Verklebungen
Fügen, kleben, haften, verbinden – wir finden die optimale Lösung für Sie
Aufgrund der Zunahme der Vielfalt neuer Werkstoffe und der Tatsache, dass das Fügeverfahren Kleben in der Lage ist, unterschiedlichste Werkstoffkombinationen unter Erhalt der Werkstoffeigenschaften miteinander zu verbinden, wird die Klebetechnik häufig als die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Und auch schon heute ist die Klebetechnik ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil industrieller Produktion.
Unsere speziell ausgebildete Klebefachkraft sowie unser Klebepraktiker sind die perfekten Ansprechpartner für das richtige Produkt und die richtige Umsetzung!
Wussten Sie auch schon: in unserer Fachwerkstatt verkleben wir professionell vom Einzelstück bis zur Großserie!
Die steigende Anzahl unterscheidlicher Werkstoffe schafft neue Herausforderungen. Erst wenn Fügteile aus verschiedenen Werkstoffen zu einem Bauteil werkstoffgerecht gefügt worden sind, lassen sich deren vorteilhafte Eigenschaften zur möglichst optimalen Erfüllung der gestriegenen Anforderungen auch nutzen Industriell lange bewährte Fügetechniken wie das Löten, Schweißen, Nieten oder Schrauben stoßen hier an Grenzen: Die traditionellen Verbindungstechniken haben wohlbekannte Nachteile. Bei thermischen Verfahren wie dem Schweißen verändert sich der Werkstoff innerhalb der Wärmeeinflusszone seine spezifischen Eigenschaften. Mechanische Verahren wie nieten der Schrauben wiederum ermöglichen nur eine punktförmige Kraftübertragung; außerdem muss man in die zu verbindenen Werkstücke auch noch Löcher bohren, den Werkstoff also „verletzen“ und damit u.U. schwächen.
Die Einführung der Klebtechnik als Fertigungsverfahren in einem Betrieb bedarf sorgfältiger Planungsarbeit sowohl im Bereich des Personals wie auch bei den technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Sollen die Voraussetzungen für eine optimale Klebung im Rahmen des Fertigungsprozesses geschaffenw erden, ist es unbedingt nötig, ein Anforderungsprofil für das komplette Bauteil zu erstellen. Dazu müssen Informationen aus vielen unterschiedlichen Bereichen gesammelt, bewertet und gewichtet werden. Diese Informationen setzen sich aus den Bereichen Planung, Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Produktion, den Herstellerdaten von Fügeteilen und Klebstoff sowie den Wünschen und Anforderungen des Endkunden zsuammen. Soll ein geeigneter Klebstoff ausgewählt werden, so reicht es nicht, lediglich die zu verklebenden Werkstoffe zu betrachten. Dieses Vorgehen kann nicht zu einem optimalen Ergebnis führen, da zusätzlich zum System Klebstoff-Werkstoff auch die fertigungsspezifischen Aspekte sowie die späteren Belastungen gleichrangig in die Betrachtung mit eingezogen werden müssen. Der wesentliche Unterschied zwischen Klebstoffen liegt also nicht nur ind er Ausbildung der Haftungskräfte, sondern auch in ihrem Verhalten innerhalb eines Verbundes bei mechanischer Belastung sowie Temperatur- und Alterungseinflüssen.
Um Sie bei diesem Komplexen vorgehen optimal beraten zu können bieten wir Ihnen:
Beratung durch geschultes Fachpersonal (Klebfachkraf DVS/EWF und Klebpraktiker EAB)
Kundenunterstützung bis hin zur Anlagentechnik
Kundenspezifische Verklebungen
Klebstoffsuche & -versuche inklusive Klebetests
Lohnfertigung von Einzelanfertigungen bis zu Serienprodukten
Projektbegleitung bei komplexen Klebeanwendungen
Vor-Ort Beratung
Schulungen und Anwender-Workshps
Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Klebstiffs anhand der Einflussgrößen: Werkstoff, Prozessführung, Klebstoff und Beanspruchung
Klebetests
Fügen, kleben, haften, verbinden – wir finden die optimale Lösung für Sie
Aufgrund der Zunahme der Vielfalt neuer Werkstoffe und der Tatsache, dass das Fügeverfahren Kleben in der Lage ist, unterschiedlichste Werkstoffkombinationen unter Erhalt der Werkstoffeigenschaften miteinander zu verbinden, wird die Klebetechnik häufig als die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Und auch schon heute ist die Klebetechnik ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil industrieller Produktion.
Unsere speziell ausgebildete Klebefachkraft sowie unser Klebepraktiker sind die perfekten Ansprechpartner für das richtige Produkt und die richtige Umsetzung!
Wussten Sie auch schon: in unserer Fachwerkstatt verkleben wir professionell vom Einzelstück bis zur Großserie!
Die steigende Anzahl unterscheidlicher Werkstoffe schafft neue Herausforderungen. Erst wenn Fügteile aus verschiedenen Werkstoffen zu einem Bauteil werkstoffgerecht gefügt worden sind, lassen sich deren vorteilhafte Eigenschaften zur möglichst optimalen Erfüllung der gestriegenen Anforderungen auch nutzen Industriell lange bewährte Fügetechniken wie das Löten, Schweißen, Nieten oder Schrauben stoßen hier an Grenzen: Die traditionellen Verbindungstechniken haben wohlbekannte Nachteile. Bei thermischen Verfahren wie dem Schweißen verändert sich der Werkstoff innerhalb der Wärmeeinflusszone seine spezifischen Eigenschaften. Mechanische Verahren wie nieten der Schrauben wiederum ermöglichen nur eine punktförmige Kraftübertragung; außerdem muss man in die zu verbindenen Werkstücke auch noch Löcher bohren, den Werkstoff also „verletzen“ und damit u.U. schwächen.
Die Einführung der Klebtechnik als Fertigungsverfahren in einem Betrieb bedarf sorgfältiger Planungsarbeit sowohl im Bereich des Personals wie auch bei den technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Sollen die Voraussetzungen für eine optimale Klebung im Rahmen des Fertigungsprozesses geschaffenw erden, ist es unbedingt nötig, ein Anforderungsprofil für das komplette Bauteil zu erstellen. Dazu müssen Informationen aus vielen unterschiedlichen Bereichen gesammelt, bewertet und gewichtet werden. Diese Informationen setzen sich aus den Bereichen Planung, Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Produktion, den Herstellerdaten von Fügeteilen und Klebstoff sowie den Wünschen und Anforderungen des Endkunden zsuammen. Soll ein geeigneter Klebstoff ausgewählt werden, so reicht es nicht, lediglich die zu verklebenden Werkstoffe zu betrachten. Dieses Vorgehen kann nicht zu einem optimalen Ergebnis führen, da zusätzlich zum System Klebstoff-Werkstoff auch die fertigungsspezifischen Aspekte sowie die späteren Belastungen gleichrangig in die Betrachtung mit eingezogen werden müssen. Der wesentliche Unterschied zwischen Klebstoffen liegt also nicht nur ind er Ausbildung der Haftungskräfte, sondern auch in ihrem Verhalten innerhalb eines Verbundes bei mechanischer Belastung sowie Temperatur- und Alterungseinflüssen.
Um Sie bei diesem Komplexen vorgehen optimal beraten zu können bieten wir Ihnen:
Beratung durch geschultes Fachpersonal (Klebfachkraf DVS/EWF und Klebpraktiker EAB)
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Kundenspezifische Verklebungen
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Lohnfertigung von Einzelanfertigungen bis zu Serienprodukten
Projektbegleitung bei komplexen Klebeanwendungen
Vor-Ort Beratung
Schulungen und Anwender-Workshps
Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Klebstiffs anhand der Einflussgrößen: Werkstoff, Prozessführung, Klebstoff und Beanspruchung
Klebstoff Projektbegleitung & Vor-Ort Beratung
Fügen, kleben, haften, verbinden – wir finden die optimale Lösung für Sie
Aufgrund der Zunahme der Vielfalt neuer Werkstoffe und der Tatsache, dass das Fügeverfahren Kleben in der Lage ist, unterschiedlichste Werkstoffkombinationen unter Erhalt der Werkstoffeigenschaften miteinander zu verbinden, wird die Klebetechnik häufig als die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Und auch schon heute ist die Klebetechnik ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil industrieller Produktion.
Unsere speziell ausgebildete Klebefachkraft sowie unser Klebepraktiker sind die perfekten Ansprechpartner für das richtige Produkt und die richtige Umsetzung!
Wussten Sie auch schon: in unserer Fachwerkstatt verkleben wir professionell vom Einzelstück bis zur Großserie!
Die steigende Anzahl unterscheidlicher Werkstoffe schafft neue Herausforderungen. Erst wenn Fügteile aus verschiedenen Werkstoffen zu einem Bauteil werkstoffgerecht gefügt worden sind, lassen sich deren vorteilhafte Eigenschaften zur möglichst optimalen Erfüllung der gestriegenen Anforderungen auch nutzen Industriell lange bewährte Fügetechniken wie das Löten, Schweißen, Nieten oder Schrauben stoßen hier an Grenzen: Die traditionellen Verbindungstechniken haben wohlbekannte Nachteile. Bei thermischen Verfahren wie dem Schweißen verändert sich der Werkstoff innerhalb der Wärmeeinflusszone seine spezifischen Eigenschaften. Mechanische Verahren wie nieten der Schrauben wiederum ermöglichen nur eine punktförmige Kraftübertragung; außerdem muss man in die zu verbindenen Werkstücke auch noch Löcher bohren, den Werkstoff also „verletzen“ und damit u.U. schwächen.
Die Einführung der Klebtechnik als Fertigungsverfahren in einem Betrieb bedarf sorgfältiger Planungsarbeit sowohl im Bereich des Personals wie auch bei den technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Sollen die Voraussetzungen für eine optimale Klebung im Rahmen des Fertigungsprozesses geschaffenw erden, ist es unbedingt nötig, ein Anforderungsprofil für das komplette Bauteil zu erstellen. Dazu müssen Informationen aus vielen unterschiedlichen Bereichen gesammelt, bewertet und gewichtet werden. Diese Informationen setzen sich aus den Bereichen Planung, Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Produktion, den Herstellerdaten von Fügeteilen und Klebstoff sowie den Wünschen und Anforderungen des Endkunden zsuammen. Soll ein geeigneter Klebstoff ausgewählt werden, so reicht es nicht, lediglich die zu verklebenden Werkstoffe zu betrachten. Dieses Vorgehen kann nicht zu einem optimalen Ergebnis führen, da zusätzlich zum System Klebstoff-Werkstoff auch die fertigungsspezifischen Aspekte sowie die späteren Belastungen gleichrangig in die Betrachtung mit eingezogen werden müssen. Der wesentliche Unterschied zwischen Klebstoffen liegt also nicht nur ind er Ausbildung der Haftungskräfte, sondern auch in ihrem Verhalten innerhalb eines Verbundes bei mechanischer Belastung sowie Temperatur- und Alterungseinflüssen.
Um Sie bei diesem Komplexen vorgehen optimal beraten zu können bieten wir Ihnen:
Beratung durch geschultes Fachpersonal (Klebfachkraf DVS/EWF und Klebpraktiker EAB)
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Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Klebstiffs anhand der Einflussgrößen: Werkstoff, Prozessführung, Klebstoff und Beanspruchung